Die pädagogische Grundlage vom Familienspielraum
Hier stellen wir die Menschen vor, die mit ihrem Lebenswerk unsere Arbeit im Familienspielraum wesentlich geprägt und teilweise überhaupt erst möglich gemacht haben.
Emmi Pikler
Die Pionierin: Sie sorgte für respektvollen Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern, entdeckte die Regelmäßigkeiten der Spielentwicklung und setzte internationale Standards für die Nomenklatur der menschlichen Bewegungsentwicklung
Anna Tardos
Sie gab uns Orientierung und Halt, kollegialer Austausch und Kritik im Rahmen der Zusatzausbildung zur Piklerpädagogin
Elfriede Hengstenberg
Wie erhalten sich Schulkinder ihre natürliche Beweglichkeit, eine gesunde Haltung und ein Bewusstsein für ihre körperlichen Bewegungsbedürfnisse?
Ute Strub
Sie öffnete Eltern den Zugang zur Pikler-Pädagogik durch Entwicklung der Spielraum Gruppen, veröffentlichte das Buch von Elfriede Hengstenberg und gründete mit dem Strandgut in Berlin den ersten Sandraum
Uli Tritschler
Er arbeitete als Therapeut mit dem hengstenbergpädagogischen Ansatz und gab sein Wissen in zahlreichen Fortbildungen an Fachleute weiter
Gerald Hüther
Moderne Hirnforschung, für Eltern verständlich formuliert. Er maß dem Spiel eine besondere Bedeutung für die Entwicklung des Kindes bei, und war an der Entwicklung des „Frei-Tages“ in Schulen beteiligt.
Jesper Juul
Der Däne, der Eltern als Sparringpartner ihrer Kinder ermutigte, ihren Grundwerten zu folgen
Marshall Rosenberg
Wenn wir unseren Gefühlen nachspüren, entdecken wir unsere Bedürfnisse, die uns mit allen Menschen verbinden. Diese zu erfüllen stehen uns vielfältige Strategien zur Verfügung, die wir im Konfliktfall miteinander aushandeln können.
Rudolf Steiner
Die kindliche Entwicklung verläuft in drei Jahrsiebten:
Die Welt ist gut
Die Welt ist schön
Die Welt ist wahr
Heleana Jehle
Spielend eigene Welten gestalten ermöglicht Kindern, mit den Herausforderungen des modernen Alltags besser zurecht zu kommen.
Unsere Grundsätze im Spielraum
Freies Spiel
Freie Bewegungsentwicklung
Beziehungsvolle Pflege
Die Rahmenbedingungen im Spielraum
Wöchentliche Spieltreffen
monatliche Elternabende
kleine Gruppen
Entwicklungshomogene Gruppen
Buchung jeweils 10 Termine










